Der Gebrauch von Gegenstände zur Verziehrung und von häuslichen Benutzung reicht einige Jahrtausende v.C. zurück.
Es handelt sich um einen glanzlosen Teig, der nur später durchsichtig wurde.
Die ersten
Tiegelschmelzöfen
verwendet für die Glasschmelzung sind den heutzutage benutzten Öfen ähnlich,
ausser technischen Verbesserungen.
Am Anfang waren die Öfen wie eine Kuppel mit Kreisförmiger Fläche und 3 Ebenen.
Die Glaskunst fing in Murano-Venedig in 6. Jh an, als die Bevölkerung von den Barbaren floh.
Mit der Einführung des Naphtas und Erdgases hat der Ofen nur eine Ebene mit dem Schmelztiegel auf dem Boden.
Die 3 Ebene genannt "grecolo", wo sich die bearbeiten Gegenstände für das Nachbrennen befanden, wurde mit Tempera und
Muffel- Ofen ersetzt.
Venedig und Murano sind seit tausenden Jahren die Heimat des Glases.
Woher stammst das Glas? Welche ist die richtige Quelle des Glases?
I.V.R.A. DUE GmbH ist der Betrieb, der für die feuerfesten Stoffe der Gläserei spezialisiert ist.
Seit über 60 Jahren versorgt I.V.R.A. DUE für Ofenbau mit Schmelztiegeln, Ringen und Schlüsseln und etwas anderen die Gläsereien
aller Welt.
Die Berufserfahrung, die Pünktlichkeit der Lieferung und der Qualität der Stoffe sind die Garantie dieses Betriebs.
Man sieht jetzt wie ein Schmelztiegel entsteht:
Ein feuerfestes Gemahlenes deckt einen Holzgrund;
während der Tröcknung der Masse hat der Schmelztiegel eine gleichartige Zurückziehung, somit gibt es keine innere Spannung
oder kleine Spalten.
Man macht die Basis mit der Vorbereitung der Masse. Die Menge muss dem entstehenden Schmelztiegel angemessen sein.
Welche sind die wichtigsten Umstände für die Erzielung eines guten Schmelztiegels?
Man braucht eine sorgfältige Auswahl des Lehms gemäss seiner chemischen Zusammensetzung .
Der Lehm wird mit der Schamotte und Wasser gemischt; Prozensatz der Mischung und Körnigkeit der Bestandteile stützten sich
auf eine angenommene Erfahrung.
Die erhaltene Mischung bleibt für 2 oder 3 Monate liegend; um die Formbaukeit zu verbessern.
Vor dem Gebrauch wird diese Mischung in einer Entgasungsmaschine bearbeitet, um die innere Luft auszuscheiden.
Durch diese Handlung bekommt man eine gleichartigere festere Mischung, die für die Herstellung von Ringen und Schmelztiegeln
benutzt wird.
I.V.R.A. DUE benutzt "Gross Almerode" Lehm für ihre Produktion; Dieser besondere Lehm hat eine höhere Wärmebeständigkeit,
während der Schmelzung.
Die chemische-physische Zusammensetzung des "Gross Almerode" Lehms erlaubt, das nur verschmutzte Spuren Fe2O3 und verschmelzte Spuren
CaO MgO Na2O K2O entstehen.
Dank seiner Gewandtheit kann der
Schmelztiegelmacher
mit einem Glasmeister aus Murano verglichen werden, auch wenn er meistens unbekannte ist;
Diese Figur errichtet die Wand des Schmelztiegels.
Die Wand muss aus einem einzigen Teil von unten nach oben bearbeiten werden, um den Shmelztiegel eine monolitische Struktur
zu geben.
Mit rascher und geschickter Hand bearbeitet der Meister den Lehm und alle verschiedene Laibe werden zusammen vermischt.
Die Formung des Teils wird ausgebaut. Man hat die Genauigkeit des Durchmessers; Die Länge und Breite des ovalen Schmelztiegels
werden mit hölzernen Formen garantiert, die mit Baumwollstolen bedeckt wurden, um die Verbindung zwischen der Wand und dem
Holz des entstehenden Schmelztiegels zuvermeiden.
Die hölzerne Form gibt die Formung des Teils, dämpft die Schläge des Hammers und hebt die Wand, um die Dicke des Laibes
aus Lehm von 150 mm. bis zu 70-80 mm. zu verkleinern.
Die Dicke der Wände richtet sich proportional je nach Grösse des Teiles.
Die Arbeit des Schmelztiegelsmachers ist ein altes Handwerk; die
benutzten Geräte
wie z.B. hölzerne Kreuze, oder der charakteristiche-kleine Hammer, sind vom Vater auf den Sohn übergeliefert worden.
Diese Geräte sind unauffindbar auf dem Markt und von den selben Schmelztiegelmachern handwerklich gebaut.
Wenn die Wand fertig ist, befeuchtet
der Schmelztiegelmacher
die Fläche der Wand und des Grundes, einwenig um Schmelztiegel zu glätten und vollenden.
Nach dieser Prozedur folgt die Beseitigung der Form der Baumwolle-stolen. Jetzt kann der Schmelztiegel
numeriert, datiert, signiert dann mit Jutesäcken bedeckt werden und muss noch zirka 8 Monaten in klimatisierten Räumen trocknen.
Die Zeit der Trocknung hängt die Grösse des Schmelztiegels ab.
Da die Dicke der Wand kleiner als die Dicke des Grunde ist, wird sie mit Jutesäcken bedeckt, um die Trocknung zu verlangsamen
so hat man eine gleiche Trocknung der Wand und des Grundes in der selben Zeit.
Es folgt einer Lagerung in einem geeignerten Raum; die Dauer dieser Zeit kann 4 Monate für die Schmelztiegel von grösserem
Mass sein.
I.V.R.A. DUE hat ein wohlausgestattetes
Lager
und kann schongelagerte Schmelztiegel liefern, damit die Glasereien sie sofort verwenden können.